Winterparty
Auf geht’s zur Auber
Winterparty
Am Samstag, 6. Januar 2018 ab 17.00 Uhr auf dem
Spitalgelände Aub mit Hüttendorf und Hüttengaudi, sowie Apres Ski und
Wintersport .
Kommt in Skikleidung. Jeder erhält eine kleine Überraschung
Auf Ihr Kommen freut sich die Historische Trachten- und Stadtkapelle Aub.
Weihnachtliches Konzert
Die Sopranistin Karina Ochoalcala und der Pianist David Ascanio haben ein
Programm zusammengestellt, das den musikalischen Verbindungen zwischen Spanien
und den Ländern Lateinamerikas nachgeht. Sie spielen Stücke des spanischen
Komponisten Joaquin Rodrigo und Werke von Inocente Carreno ( Venezuela),
Weihnachtslieder von L.v. Beethoven, Robert Schumann und Carlos Gustavino
(Argentinien).
Ergänzt wird das Programm durch „Aguinaldos“, venezolanische
Weihnachtslieder, die ihre Wurzeln in den heiteren spanischen „Villancicos“
haben. Als zeitgenössisches Werk ist die „Romance de Navidad“ zu hören, die
Karina Ochoalacala 2011 bei dem venezolanischen Komponisten Inocente Carreno in
Auftrag gegeben hat.
Karina Ocholacala wurde in El Sistema (Musikprogramm der
Jugend- und Kinderorchester von Venezuela) ausgebildet. Sie trat bereits mit
verschiedenen orchestern und Ensembles des El Sistema im In-und Ausland auf.
David Ascanio wurde in Caracas, Venezuela geboren und erhielt seit seiner
frühen Kindheit Klavierunterricht. Er arbeitete mit vielen international
bekannten Dirigenten zusammen und leitet seit 1983 er den Lehrstuhl für
Kammermusik und Klavier am Konservatorium Simon Bolivar von El Sistema in
Caracas.
Auber Weihnachtsmarkt
mit
Kunsthandwerkermarkt
Der festlich geschmückte Marktplatz von Aub bildet die stimmungsvolle Kulisse zum jährlichen Weihnachtsmarkt.
Umrahmt von der Historischen Trachten- und Stadtkapelle Aub
gibt es Kutschfahrten, eine Weihnachtstombola, Geschenke vom
Nikolaus für die
Kleinen und einen reich sortierten Kunsthand-werkermarkt.
Samstag 16 Uhr – 21 Uhr
Sonntag 11 Uhr – 17 Uhr
Engelesingen
respektlos-andächtig:
der
Vorweihnachtskult der Metropolmusikwenn‘s draussen matscht und regnet und
der Vorweihnachtsstress
hysterisch durch die Gassen bratzt dann schmelzen
unsere drei
engelsgleich bezaubernden Sängerinnen mit metropolmusika-lischen
Hymnen die Herzen der Mühseligen und Beladenen und wie aus einer anderen Welt
durchströmt uns silbriger Wohlklang
aus Magdalena Goschs Zauberharfe.
Das reimt sich nicht? Sehr gut beobachtet! Aber beim Konzert-abend reimt sich dann alles, und wie! Denn die Engele singen nicht nur die Hits vergangener Jahre, nein, auch dieses Jahr gibt es wieder neueste Weihnachtslieder aus fränkischen Komponistenfedern. Das ist so herrlich, das ist so zünftig, ironisch und betörend - wer‘s verpasst ist wahrlich zu bedauern!
Ensemble
REBECCA TRESCHER ENSEMBLE 11
feat. Steffen Schorn
In fein abgestimmter Besetzung verbinden sich Jazz und zeitgenössische E-Musik zu modernem Third Stream mit mannigfaltiger Klangfarbenpalette und starken Solisten. Ein regelrecht impressionistischer Hörgenuss!
»...auch wenn mancher Teil der Suite aus
Nachdenklichkeit
heraus erwuchs, hatte ich von Anfang an kein politisches
oder programmatisches Werk vor Augen, sondern schlicht absolute
Musik, die
trotz ihres möglichst vielfältigen Facettenreichtums im großen Ganzen ein Gefühl
von Freude hinterlässt.«
Rebecca Trescher
Line Up
Steffen Schorn Klarinetten, Baritonsaxophon,
Komposition - Rebecca Trescher Klarinette, Bassklarinette, Komposition - Agnes
Lepp Stimme Anton Mangold Harfe Hironaru Saito Flöte - Isabell Klemt Cello
Markus Harm Altsaxophon - Konstantin Herleinsberger Tenorsaxophon Volker Heuken
Vibraphon - Andreas Feith Klavier - Sebastian Klose Kontrabass - Silvio Morger
Schlagzeug
Kammermusik
Hora de la Danza
Die große Liebe zur Kammermusik führte Jewgenia Raisova und
Frank Gruber nach dem Studium an der Hochschule für Musik in Augsburg zu ihrem
Duo zusammen.
Der Schwerpunkt ihres Repertoires liegt auf der umfangreichen
Originalliteratur für Klavier und Klarinette.
Die beiden Künstler gastieren zum zweiten Mal in Aub und
spielen Werke von Robert Schumann, Moritz Moszkowski, Arturo Marques, Isaac
Albeniz Dirk Brosse und Astor Piazolla.
Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit
sind beide als Instrumentallehrer in Augsburg und Umgebung
tätig.
Kammerkonzert
Pre - College Hochschule für Musik
Würzburg
Junge Talente des Pre-College der Hochschule für Musik Würzburg
und der Musikhochschule Regensburg widmen sich seit 2016 in
Kammermusik-Workshops intensiv dem Ensemblespiel.
Im Konzert spielen Jungstudierende der Klassen Ulrike Goldbeck, Wolfgang Nüßlein, Sinn Yang, Prof. Herwig Zack und Gäste die zeitlos schönen „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi und weitere Kammermusikwerke von Dvorak, Beethoven und Schumann.
Klavierabend
Klavier zu vier
Händen
Einen Klavierabend vierhändig zu bestreiten ist sicherlich eine der anspruchvollsten kammermusikalischen Aufgaben. Zwei unterschiedliche Musikerpersönlichkeiten verschmelzen zu einem einzigen Klang, einem gemeinsamen Körper. Um ein schlüssiges Programm auf die Beine oder besser auf die Hände zu stellen bedarf es einer engen und intensiven menschlichen und künstlerischen Beziehung.
Andrej Hovrin und Irena Jancevskyte können sich dabei auf ihre
siebzehnjährige Freundschaft verlassen. Seit ihrem gemeinsamen Studium in
Stuttgart haben sie sich nie mehr aus den Augen verloren:
Irena Jancevskyte
konzertiert als Klaviersolistin in ganz Europa und begleitet die
Gesangsklassenars an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in
Stuttgart.
Andrej Hovrin arbeitet als Klavierbegleiter und Opera Vocal
Couch. Dank seiner vielseitigen musikalischen Tätigkeit war er erwünschter Gast
an vielen Theatern und Konzerthäusern in Europa, USA und den Vereinigten
Arabischen Emiraten.
In Aub spielen sie nun gemeinsam ausgewählte Werke ihrer Lieblingskomponisten: Mozart, Debussy und Brahms.
Multimediale performance
András Hamary
- „Der kleine Prinz“
András Hamary widmet sich neben seiner
internationalen Konzerttätigkeit als Pianist, hauptsächlich dem Komponieren und
befasst sich seit einigen Jahren auch mit Computergraphik und Videoanimation.
Seit 1986 hat András Hamary eine Professur für Klavier und Kammermusik an der
Hochschule für Musik in Würzburg inne. Von 1992 bis 2000 leitete er dort das
Ensemble für Neue Musik des Instituts.
Der Zyklus „Der kleine Prinz“ ist 2016 entstanden. Er beinhaltet 10 Klavierstücke, inspiriert von einzelnen Bildern und Szenen des gleichnamigen Buches von Antoine de Saint-Exupéry. Das Werk ist im Musikverlag Volker Nickel, München erschienen, mit Illustrationen des Komponisten. Bei der heutigen Aufführung bilden Text, Musik und Zeichnungen eine multimediale Performance.
Am Klavier: Andreas Scouras
Rezitation: Boris
Wagner
Kabarett
Gute-Macht-Geschichten -
Manuel Holzner
Musik-Instrumente kann man einüben, aber Instrumente der Macht werden einfach nur ausgeübt. Das gilt in den internationalen Beziehungen genauso wie in jeder guten Ehe. Wie vergnügt sich ein Herrscher, wenn ihm langweilig ist? Natürlich mit Machtspielchen. Aber was, wenn die Mächtigen der Welt ihre Macht nutzen, um auf der Straße der Demokratie an der Legalität vorbei zu rasen? Da hilft nur die Einführung von Machtmissbrauchs-Punkten in Flensburg.
Der aus Gerbrunn bei Würzburg stammende Kabarettist feiert 2017 sein zehnjähriges Kabarett-Bühnen-Jubiläum. Er ist Jury-Preisträger des Stockstädter Römerhelms – ein über die fränkischen Kabarettszene hinaus bekannter und begehrter Kabarettpreis.
Kammermusik
Beethovens späte Kammermusik bietet für die Besetzung
Violoncello und Klavier ein interessantes Werk: die wunderbar kontrastreiche
Sonate in C-Dur op. 102,1.
Das Duo Biloba, das seit vielen Jehren gemeinsam
musiziert, kombiniert diese Sonate mit Werken romantischer und zeitgenössischer
Komponisten.
Kammermusik
Ebonit-Saxophonquartett
Das Ebonit Saxophonquartett aus Amsterdam ist ein junges, inspiriertes Ensemble, das der Kammermusikwelt durch kreative Programme und eindrucksvolle Interpretationen eine ganz persönliche Note verleihen will.
Das Quartett studierte an der niederländischen Streichquartettakademie NSKA und war Preisträger bei internationalen Wettbewerben wie dem International Chamber Music Competition Almere, dem Orlando Wettbewerb in Kerkrade oder dem Salieri-Zinetti Wettbewerb in Verona. Im internationalen Konzertbetrieb ist das Ebonit Quartett eine feste Größe. Im Jahr 2017 spielte das Quartett bereits im Concertgebouw Amsterdam, dem Musikverein Wien und dem Konzerthaus Klagenfurt.
Das Magazin CONCERTI schrieb über die Debut CD des Ensembles: „Das in Amsterdam gegründete Ebonit Saxophone Quartet spielt auf seiner Debüt-CD diese Musik, eingerichtet von der „Primsaxofonistin“ Simone Müller, ohne Näseln und andere Aufdringlichkeiten, dafür mit vielen fein gezeichneten Linien, mit klarer Verteilung der Stimmen, mit pochenden Bass-Fundamenten, klagenden, seufzenden Oberstimmen und subtilen Trillern.“
Musik in fränkischen Spitalkirchen
„Von
Mönchen und Drachen“
Open Chamber Berlin
Welche gemeinsamen
Ideen findet man in der europäischen Musik des 17. Jahrhunderts und der
traditionellen chinesischen Musik? Wo kann man sich begegnen, sich verbinden,
sich bereichern? Mit Liebe zu Klängen und musikalischem Erzählen begeben sich
die Musiker, die sich in dem renommierten Barockensemble Lauttencompagney kennen
gelernt haben, gemeinsam mit Wu Wei, dem weltweit erfolgreichen Virtuosen auf
der Mundorgel Sheng auf eine spannende und unkonventionelle
musikalische
Entdeckungsreise.
Ob streng kontrapunktisch, jazzig angehaucht, improvisiert,
diminuiert – ein spannender und unterhaltsamer Konzertabend mit viel Spielfreude
ist Ihnen gesichert!
Zur Aufführung gelangen Werke des italienischen und
englischen 16. und 17. Jahrhunderts, chinesische Traditionals und
Improvisationen.
Weitere Termine:
Freitag, 22. September 2017, 20.00 Uhr Ochsenfurt
Samstag, 23. September
2017, 20.00 Uhr Bad Windsheim
Sonntag, 24. September 2017, 17.00 Uhr
Röttingen
in den jeweiligen Spitalkirchen
MetropolMusik-Kollektiv
Ensemble in
residence II
Mit dem Ensemble in Residence erfüllt das Nürnberger
Musikerkollektiv „MetropolMusik“ den Wunsch jedes ernsthaften Musikers nach der
bestmöglichen Realisierung neuer Werke. Leider ist aktuelle Musik häufig einer
Probenarbeit „in letzter Sekunde“ und damit manchmal ungenügender musikalischer
Qualität in den ersten –und damit oft gleich auch letzten – Aufführungen
ausgeliefert.
In selten gehörter Instrumentierung werden unter anderem
Stücke von Yara Linss, Peter Fulda, Sebastian Klose, Alex Bayer, Rebecca
Trescher und Christoph Müller zu hören sein.